Jedburgh:

Jedburgh liegt unweit der Grenze zu England und ist durch zwei Dinge bekannt. Weber in Jedburgh entwickelten aus zwei verschiedenen Garnen den Tweed, der bis heute hier hergestellt wird.
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Für Besucher des Ortes ist wohl aber die Abtei Jedburgh Abbey der wichtigere und sehenswertere Punkt. Sie wurde 1138 von David I. gegründet und 1544 von den Truppen des englischen Earl of Hertford zerstört. Ihre gut erhaltenen Ruinen können ganzjährig besucht werden.

Im Queen Mary´s House, kann sich jeder über das tragisch Schicksal Maria Stuart´s informieren, die hier 1566 einen Monat lang lag, um eine schwere Erkrankung auszuheilen.

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Kelso:

Sir Walter Scott schwärmte, daß Kelso das schönste bzw. romantischste Dorf Schottlands sei. Wir können natürlich nicht beurteilen wie es um 1800 war, 1999 wirkte es zwar nett auf uns, aber als das schönste Dorf in Schottland möchten wir es nicht unbedingt bezeichnen.
1803 wurde von John Rennie die Kelso Bridge über den Fluß Tweed erbaut. Sie soll ein verkleinertes Abbild der "Waterloo Bridge" aus London sein.
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Die größte der vier Grenzlandabteien Kelso Abbey wurde 1128 gegründet und 1545 vom englischen Earl of Hertford zerstört. Sie kann besucht werden und der Eintritt ist kostenlos.

Das Kelso Heimatmuseum befindet sich im Turret House, dem ältesten Gebäude der Stadt. Hier werden Besucher über die Stadtgeschichte, regionalen Handel und das Textilgewerbe informiert.

Floors Castle liegt westlich von Kelso. Es wurde 1721 von William Adam für den ersten Herzog von Roxburghe erbaut. Seither wurde es immer wieder verändert, umgebaut und erweitert. Es wirkt heute sehr stattlich und beeindruckend ist jedoch mit seinen Verzierungen (Zinnen, Türmchen, Zwiebelkuppen, Figuren und Kaminen) völlig überladen.

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Dryburgh Abbey:

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Auf einer Halbinsel in den Flußauen des Tweed liegt die Dryburgh Abbey. Das Kloster mit seiner Abtei wurde 1150 von Hugh de Morville für Prämonstratenser Mönche gegründet. Die Abtei wurde mehrfach von den Engländern überfallen und geplündert. Nach den Zerstörungen von 1544 gaben die Mönche auf und verließen die Abtei ganz.
Hier in Dryburgh Abbey wurde, auf seinen eigenen Wunsch hin, Sir Walter Scott in einem einfachen Granitsarkophag begraben. Für Besichtigungen ist die Abtei das ganze Jahr geöffnet.

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Scott´s View:

An der 6356 zwischen Dryburgh Abbey und Melrose liegt der Aussichtspunkt Scott´s View. Von hier hat man einen sehr schönen Ausblick über die Lowlands und den Tweed. Bei gutem Wetter sollten hier sehr schöne Foto´s gelingen.

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Melrose:

Melrose ist eine hübsches Städtchen, das auf uns etwas verschlafen wirkte. Im "Zentrum" direkt neben der Abtei befindet sich der kostenlose Parkplatz. Leider ist er viel zu klein und überlaufen.
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Die Abtei Melrose Abbey wurde 1136 von David I. aus rotem Sandstein erbaut. Das Zisterzienserkloster war immer wieder Ziel von Angriffen und Zerstörungen. Zuletzt legte der Earl of Hertford 1545 Hand an die Abtei und zerstörte sie fast gänzlich. Noch heute können an ihr zwei Besonderheiten gefunden werden. Beide befinden sich am rechten oberen Dach und waren verzierende Wasserspeier. Ein Dudelsack spielendes Schwein, daß gut gesehen werden kann und ein Zentaur, der sich nur schwer und mit etwas Phantasie finden läßt. Hier in Melrose Abbey wurde 1920 im Kapitelhaus ein mumifiziertes Herz gefunden. Es soll das Herz von Robert Bruce sein, was jedoch nie bewießen wurde.

In der Annay Road kann das Motormuseum besichtigt werden. Dort stehen Oldtimer und Motorräder vorallem aber ein 1909er Albion und ein 1923er Arrol Johnston. Wer lieber Teddybären aus der Zeit von 1900 bis heute mag, der kann sich auch das kleine Teddy Bear Museum in der High Street ansehen.

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Galashiels:

Galashiels ist ein Ort, der eher zum Durchfahren als zum Stoppen einlädt. Wer jedoch etwas Zeit mitbringt kann sich ruhig eine kleine Pause in der Peter Anderson Mill gönnen. Dort gibt es einige Informationen über die Herstellung des Tweed und das Schottenmuster.

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Linlithgow:

Linlithgow ist wegen zweier historischer Stätten touristisch interessant.
Die St. Michael Kirche, die als Besonderheit in der Südkapelle ein spätgotisches Fenster besitzt, das als das schönste Schottlands gilt
und
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Linlithgow Palace, in dem Mary Stuart 1542 geboren wurde. Der Palast ist noch heute sehr gut erhalten und eines der wenigen Bauwerke, bei denen man sehr viele sehen und betreten kann. Decken bzw. Böden der oberen Stockwerke, die aus Holz waren, sind jedoch bei einem großen Brand zerstört worden. Die Türme können bis hinauf zur Dachebene bestigen werden.

Leider hat der Ort auch einen Nachteil. Die Beschilderung ist miserabel. Fahrer und Beifahrer sollten sich hier mehr auf ihr Gefühl als auf die Wegweiser verlassen.

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Stirling:

Stirling besitzt eine wunderschöne Altstadt, die zu einem Bummel einläd. Nicht umsonst wird dieser Ort oft als "Heart of Scotland" bezeichnet. Heart of Scotland ist vielleicht etwas übertrieben betont aber dennoch auch die klasse Lage am River Forth.
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Hoch über dem Ort liegt Stirling Castle. Die Festung spielte schon im 13 Jahrhundert eine bedeutende Rolle und wurde in den folgenden Jahrhunderten immer wieder erweitert und gesichert. Lord William Wallace und Robert the Bruce waren die hier wohl bekanntesten Feldherren. 1543 wurde hier Maria Stuart zur Queen of Scots gesalbt. Die Festung steht heute für Besucher offen. Von den vielen Räumen, die hier besichtigt werden können haben uns die Küche und die "Große Halle" am besten gefallen. Leider wurde die große Halle gerade renoviert, so daß wir nur einen Blick hinein werfen konnten.

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North Queensferry:

Am nördlichen Ende der Forth Road Bridge, die den Firth of Forth überspannt, liegt North Queensferry. Das Örtchen wird normalerweise (auch auf der Straßenkarte) übersehen. Es gibt hier aber eine Besonderheit, die North Queensferry sehr interessant macht.

Deep Sea World ist sehr bekannt und in dieser Art in Schottland einmalig. Nach eigenen Angaben ist es Schottlands größtes Aquarium mit einem 112 Meter langen Unterwassertunnel aus Glas. Die Aufmachung ist schon sehr gut gelungen, wir hatten uns die gesamte Anlage aber etwas umfangreicher vorgestellt. Stündliche Fütterungen der Großfische, durch Taucher, runden das Erlebnis jedoch ab.
Für Besucher mit Tauchausbildung wird ein besonderes Angebot gemacht. Nachttauchen mit den 3000 Fischen, darunter einige riesige und viele kleine Haie, im Haupttank. Die Sache hat aber zwei Haken. Erstens die Tauchtiefe von 3-4 Metern, die nur ein Tauchen ohne Flossen aber mit extrem viel Blei erlaubt und zweitens der Preis. Jeder Taucher zahlt (mit eigener Ausrüstung) 37,50 £, Zuschauer im Tunnel 6,25 £ (normaler Eintrittspreis). Unterwasserfotographie mit dem eigenen Foto oder Videokamera kostet 10 bzw. 15 £. Für das Füllen der Pressluftflasche verlangt Deep Sea World 2 £.

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Dunfermline:

Dunfermline ist als historische Hauptstadt des schottischen Königreiches bekannt. Geprägt wurde ihr heutiges Bild jedoch von Andrew Carnegie, dessen Heimatstadt sie war. Carnegie wurde in den USA der "Steel Baron" (baute auch die Carnegie Hall in New York) und kehrte später nach Dunfermline zurück wo er mehrere kulturelle und soziale Einrichtungen (Carnegie Bath, Bücherei, Technical School und Pittencrieff Park) stiftete. 1919 starb Carnegie.
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Zwei Gebäude in Dunfermline sind für Besucher interessant. Dunfermline Palace und Abbey. Die Benediktiner Abtei wurde von Königin Margaret gegründet und von David I 1128 zur Abtei erhoben. Robert Bruce wurde hier beerdigt und 1818 sein Grab zufällig wieder gefunden. Sein Herz jedoch fand seine letzte Ruhestätte in Melrose Abbey.

Das Schloß wurde um 1590 von James VI erbaut und 1600 kam hier sein Sohn Charles I zur Welt. Drei Jahre später wechselte der Hof nach London.

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St.Andrews:

St.Andrews auf der Halbinsel Fife ist vor allem bei Golfspielern bekannt. 1754 wurde dem örtlichen Golfclub der Titel "Royal and Ancient Golf Club" verliehen.
Das eine oder andere hat St.Andrews aber auch für Nicht-Golfer zu bieten.

Für Freunde des feuchten Elements gibt es das Sea Life Aquarium und das bereitet seiner Schwester in North Queensferry deutliche Konkurenz.

Historic Scotland hat hier zwei Objekte:
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St.Andrews Castle die Bischofsburg.
Gegen 1200 wurde sie erbaut und später lebte hier Kardinal Beaton in "Saus und Braus" bis er 1546 ermordet wurde. 4 Wochen zuvor ließ er den Protestant Georg Wishart als Ketzer verbrennen. In dem flaschenförmigen Verlies "Bottle Dungeon" wurde die Leiche des ermordeten Kardinals in Salzlake konserviert. John Knox wurde hier gefangengehalten und zur Sklavenarbeit auf einer französischen Galeere verurteilt. St.Andrews Castle biete auch heute noch fazinierende Angriffs- und Gegenangriffstunnel.

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St.Andrews Cathedral war mit 102 m Länge und 49 m Breite einst die größte Kathedrale Schottlands. Robert I nahm an ihrer Weihung (1318) teil und später heirateten hier James V und Marie de Guise die damit die "Auld Alliance" besiegelten. 1559 wurde die Kathedrale von fanatischen Anhängern des John Knox zerstört und der Sakralbau als Steinbruch genutzt.

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Perth:

Am River Tay liegt Perth die ehemalige Hauptstadt Schottlands. Von 1210 bis 1437 war hier mehrmals der Sitz schottischer Könige, der höchsten Gerichte und des Parlaments. Heute ist es eine Handelsstadt, die wohl einiges von ihrem ehemaligem Charm verloren hat.

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Südöstlich von Perth liegt Elcho Castle. Ein befestigtes Herrenhaus, daß noch vollständig erhalten ist. Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut und war einst Sitz der Wemyss Familie. Die alten schmiedeeisernen Gitter und Überreste des Eingangshofes sind heute noch zu sehen.

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Nordwestlich von Perth liegt Huntingtower Castle, das früher Ruthven Castle hieß. Es bestand ursprünglich aus zwei Türmen, die durch ein zusätzliches Gebäude verbunden wurden. Berühmt wurde es durch einen Sprung von einem Turm zum anderen, der von einer Tochter des Hauses Ruthven gewagt wurde. Diesen 3 m Sprung führte sie aus, um nicht gemeinsam mit ihrem Gliebten erwischt zu werden. Noch heute wird der Sprung "Maiden´s Leap" genannt.

Scone Palace liegt 4 km nördlich von Perth an der A93. Der Palast wurde auf den Ruinen von Scone Abbey, die 1559 total zerstört wurde, erbaut. Von Kenneth MacAlpin wurde Scone zur königlichen Residenz erhoben und auch hierher wurde der schottische Krönungsstein "Stone of Scone" bzw. "Stone of Destiny" gebracht. In einem Zeitraum von 400 Jahren saßen während ihrer Krönung alle schottischen Herrscher auf dem Schicksalsstein. 1296 wurde er geraubt, nach Westminster Abbey (London) gebracht, 1953 wieder geraubt und nach Arbroath in Schottland gebracht, um sechs Monate später wieder in England zu landen. 1996 nach genau 700 Jahren wurde der Stein von John Major an die Schotten zurückgegeben.
Im Scone Palace werden heute französisches Mobiliar, Porzelan aus Meißen und Elfenbeinschnitzereinen ausgestellt.

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Dundee:

Dundee am Nordufer des Firth of Tay ist die viertgrößte Stadt Schottlands. Schiffsbau und Jutefabriken brachten der Stadt den wirtschaftlichen Aufschwung. Heute stehen Dienstleistungen und moderne Technologie im Vordergrund. Als neues Wahrzeichen hat die Stadt die Discovery.

Die RRS Discovery war das Expeditionsschiff von Kapitän Scott. Mit ihr reiste er zwischen 1901 und 1904 in die Südpolarregion. Heute ist das Schiff am Discovery Point zu sehen, wo auch mit Spezialeffekten und audiovisuellen Führungen das Leben an Bord und in der Antarktis vorgestellt wird.

Im Victoria Dock kann die Unicorn besichtigt werden. Sie ist 1824 vom Stapel gelaufen und das älteste noch fahrtüchtige Kriegsschiff Großbritanniens.

Zu einem Besuch laden auch St.Andrews Church, St.Paul´s Cathedral und der City Square ein.

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Devils Elbow:

Devils Elbow ist ein Paß an der A93. Er ist 665 Meter hoch. Hier "oben" blüht der Ski-Tourismus Schottlands.

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Arbroath:

Arbroath ist ein Fischerstädtchen dessen Spezialität geräucherte Schellfische (Arbroath Smokies) sind. Für Abenteurer gibt es den "Nature Trail", der zu den Klippen mit ihren Schmugglerhöhlen führt.

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Die Arbroath Abbey hat einen besonderen Platz in der schottischen Geschichte. Sie wurde 1178 von Wilhelm dem Löwen erbaut und 1320 schrieben die Adeligen und der Klerus von Schottland einen Brief (Declaration of Arbroath) an den Papst, in dem sie ihre Unabhängigkeit von England erklärten.
Das Gebäude selbst hat auch eine Besonderheit aufzuweisen. Im "O of Arbroath", dem seewärts ausgerichteten Rosettenfenster signalisierten im Mittelalter Leuchtfeuer den Schiffen ihren Weg. Arbroath Abbey ist die erste Kirche, von der wir hörten, daß sie als Leuchtturm diente.

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Stonehaven:

Stonehaven ist bei einigen Touristen wegen zweier Dinge bekannt. Erstens für Wanderer, die gerne ihre Touren auf den Kliffwanderwegen unternehmen und zweitens wegen seiner Nähe zu Dunnottar Castle. Aus dem zweiten Grund sind auch wir hier gelandet. Ein kleiner Hafen, ein netter Marktplatz und drum herum einige Möglichkeiten etwas einzukaufen, das ist Stonehaven. Ein Campingplatz (nicht gerade der beste aber für eine Nacht ausreichend) und natürlich "The Haven", der Fish & Chips Laden des Ortes, runden das Bild ab.
Optimal ist natürlich hier eine Übernachtung, wenn man am anderen Morgen Dunnottar Castle besuchen möchte.

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Aberdeen:

Aberdeen zwischen den beiden Flüssen Dee und Don ist Schottlands größter Fischereihafen und eine der "Ölmetropolen" Europas. Die Stadt leidet an dem gleichen Problem wie die meisten großen Städte: an Parkplatzmangel.
Die Hauptgeschäftsstraße ist die Union Street an die sich die Castle Street, der ehemalige Mittelpunkt Aberdeens, anschließt. Als Symbol steht hier noch heute das Mercat Cross (Marktkreuz) von 1686.
In der Innenstadt laden Old Town House mit der heutigen Bibliothek, Marischal College und Marischal Museum (anthropologische Sammlung), St.Andrews Cathedrale, Provost Skene House (ältestes Haus der Stadt mit dem Stadt-Museum), St.Nicholas Shopping Centre, Provost Ross House (Maritim Museum) und Old Aberdeen das Altstadtviertel zu einem Besuch ein.
Für eine Visite in Aberdeen sollte man sich schon etwas Zeit nehmen. Ist diese jedoch bei einer schottischen Rundreise knapp so ist der Verzicht auf einen Besuch Aberdeen´s keine Katastrophe.

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Banchory:

Banchory ist ein Ort, der von Touristen meist durchfahren wird. Viel gibt es hier auch nicht zu sehen. Einzig das Museum in der Bridge Street halten wir für erwähnenswert. Lokalgeschichte, Parfümherstellung und Highland-Trachten werden hier vorgestellt.

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Braemar:

Braemar ist einer der beliebtesten Ferienorte in den Grampian Mountains.
Das Highlight des Ortes sind die, am ersten Samstag im September, hier stattfindenden Highland Games. Über 20 000 Besucher kommen jährlich um sich die "Braemar Gathering" anzusehen. Dann wundert es auch niemanden, wenn unter den Zuschauern Mitglieder der königlichen Familie sind.
Natürlich darf in solch einem Ort das Castle nicht fehlen. Braemar Castle befindet sich in Familienbesitz und zeigt wuchtige Tonnengewölbe sowie unterirdische Verliese. Angeblich spukt hier auch der Hausgeist "John Farquharson".

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Elgin:

An den Ufern des Lossie liegt Elgin, die Distrikthauptstadt von Moray. Die Stadt bietet ein Heimatmuseum mit archäologischen und geologischen Ausstellungen, große Abfüllanlagen für Whisky (z.B. Gordon & MacPhail) und

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die Kathedrale von 1224. Im Laufe der Jahre wurde sie immer wieder zerstört und am Ende sogar als Steinbruch benutzt. Ihre Ruinen können heute Besucht werden.

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Rund 3 Kilometer nördlich von Elgin liegt Spynie Palace. Bis 1686 war hier die Residenz der Bischöfe von Moray. Der Wehrturm David´s Tower bietet einen guten Ausblick auf Spynie Loch.

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Fort George:

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Nach der Schlacht von Culloden wurde 1748 Fort George erbaut um die Highlander besser kontrollieren zu können. Die riesige Artillerie-Befestigungsanlage wurde aber nie als Schutz sondern "nur" als Kaserne und Durchgangslager benutzt. Nach der Fertigstellung gab es keine Angriffe auf das Fort. Fort George wird auch heute militärisch genutzt.
Heute können die Kasematten, das Highlander Regimental Museum und das große Magazin besichtigt werden.

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